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Die Aura zeigt die seelische und körperliche Verfassung eines Tieres.


An den Farben, der Größe des Energiefeldes und Anhand von Flecken und
Rissen in der Aura kann man erkennen, wo Blockaden herrschen, wo es Probleme gibt und wo das Tier Hilfe benötigt.
 

Die Farben die in der Aura zu erkennen sind, sind eine Momentaufnahme
der Psyche und Emotionen.
 
Die Farben der Aura:
Die Farben der Aura haben bei dem Menschen und dem Tier nicht unbedingt dieselbe Bedeutung, die inhaltlichen Farbenzusammenhänge sind bei allen Tiergattungen gleich, egal ob Insekt oder Pferd.
 
Gudrun Weerasinghe hat sich auf die Aura der Tiere spezialisiert und dort einige Unterschiede zum Menschen feststellen können.
 
Ich möchte hier nun einige Farben der Tier-Auren nach Gudrun Weerasinghe vorstellen, es ist jedoch nur eine Auswahl:
 
 
Reines, sattes Gelb:
Dieses steht für Weisheit, Reinheit, Intuition und Willen. Daran kann man zudem erkennen, das dass Tier sich mit mentalen Dingen beschäftigt.
Katzenkinder, die noch die Welt erkunden tragen diese reine gelbe Aura, genau wie Tier die ihre Wünsche hartnäckig einfordern und auf telepathische Kommunikation beharren. Bei älteren Tieren ist dieses Gelb um den Kopf und Schulterbereich zu finden.
  
Gold-Gelb:
Das Tier ist Gesundheit und hat ein gutes wohlbefinden. Zudem sind diese Tiere großzügig, freundlich und hilfsbereit. Die Farbe ist hauptsächlich im Kopf und Herzbereich.
 
Blau-Violett:
Daran kann man erkennen, dass das Tier seine Aufgabe gefunden hat. Meist bei Blinden oder Lawinenhunden.
 
Violett:
Dies zeigt große geistige Kräfte bei dem Tier.
 
Rot:
Dies zeigt Aktivität, Wille und Kraft. Das Tier hat starke Energien. Sind viele Rotanteile in der Aura des Tieres zu finden, mögen diese die Herausforderung und die Veränderung. Es kann aber auch Wut und
Zorn ausdrücken. Wenn das Tier an schmerzen leidet, sieht man dies an dem knallrot mit purpurnen Spitzen und kleineren und größeren Zacken.
 
Helles Orange:
Das steht für Positivismus, Mut und Fröhlichkeit.
 
Türkis:
Diese Tiere haben Heilerfähigkeiten, diese setzen sie aber nicht nur unbewusst ein.
 
Braun:
Die Tiere sind erschöpft, traurig und/oder krank.
 
Sattes, kräftiges Grün:
Es bedeutet Freiheit, Genuss und Naturliebe. Diese Tiere sind Naturverbunden.
 
Grau:
Diese Tiere sind traurig, haben Angst, trauern, sind mutlos und haben Depressionen. Zudem ist diese Farbe ein Anzeichen für eine Krankheit.

Auszüge aus Rückmeldungen:

"Echt interessant, daß Gespräch zu lesen. Mir standen echt die Tränen in den Augen. Dabei habe ich sie doch beide so lieb."



„Ich muss da direkt noch mal darüber nachdenken, aber Ihre Art hast Du sehr gut erfasst. Genau so ist sie ... immer die Unschuld vom Lande und sich selbst nie darüber bewusst, dass sie gerade mal ein wenig "hexig" war ...“



„Besonders der letzte Teil Deines Briefes hat mich stark beeindruckt. Ja, ich glaube wirklich, dass er Angst hat, dass er in der Arztpraxis sterben muss ...“
 
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